Artikel-Serie Mission Investing

Niedrigzinsflaute, Kapitalmangel für soziale Innovationen, Wirkungsgrenzen: Bei den aktuellen Bedingungen gehen die Argumente gegen Mission Investing aus. Doch wie sich dem Klassenziel annähern? Am besten schrittweise.

Immobilienbesitz muss nicht unbeweglich sein. Neue Nutzungskonzepte können schon dem aktuellen Bestand mehr Wirkung injizieren. Doch wie genau dosieren? Teil 1 von 4 zum Mission Investing mit Immobilien erläutert innovative Behandlungsideen.

Der Mangel an Wohnraum wird zum sozialen Zündstoff - auch in der "Mitte" Deutschlands. Teil 2 von 4 zum Mission Investing mit Immobilien räumt mit dem Märchen auf, dass der Mietwahnsinn ohne massive Interventionen ein Problem der Niedrigverdiener bleibt.

Einkommensgefälle, Mietexplosion, Renditehunger: Singuläre Aktionen beheben den Mangel an bezahlbarem Wohnraum nicht. Teil 3 zum Mission Investing mit Immobilien zeigt konzertierte Lösungswege, bei denen Stiftungen eine zentrale Rolle spielen können.

Ihre Stiftung ist zu klein, die Angelegenheit zu komplex und die Wirkung zu diffus? Zwei Initiativen zeigen, dass Mission Investing mit Immobilien auch im Kleinen funktionieren kann.

Kritiker und Befürworter fühlen am Puls des Phänomens Mission Investing. Wie sind die Zukunftsaussichten für den Patienten im Praxis-Check?

Mission Investing muss kein ermüdender Alleingang sein. Kooperationen gibt es je nach Geschmack und Geldbeutel.

Das 3-D-Universum der Kapitalanlage ist hinreichend erforscht. Doch wie sieht es mit der Impact-Dimension aus? Mehr Orientierung vorm Sprung in die intendierte, messbare Wirkung macht wahrlich Sinn.